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Ein starkes Mädchen - Meine Tagesförderstätte


Meine Tagesförderstätte Randersweide:
Ich bin schon seit fast 5 Jahren in der Tagesförderstätte. Es ist supertoll toll hier, ich bin in der Holzgruppe gelandet und wir sind mit mir 9 behinderte Mitarbeiter. Betreut werden wir von einem Gruppenleiter, 2 Erzieherinnen, 1 Zivi und einem Fsjler. Da ich nicht unbedingt Lust auf das Arbeiten mit Holz habe, bekomme ich von einer der Erzieherinnen 2 mal in der Woche, Wellnessbehandlungen. Hierbei bekomme ich Massagen, Fußreflexzonenmassagen, Handmassage, Peeling und Eincremen mit duftender Creme. Auch sonst werde ich von allen verhätschelt und vertätschelt.
Außerdem bekomme ich 2mal pro Woche Krankengymnastik, Ergotherapie, Musiktherapie und einmal alle 2 Wochen ist Disco in der TGS. Echt super, ich fühle mich da sauwohl.
2009 hatten wir einen Projekttag und an dem kam mein Papa mit einem großen Bus, denn er fährt bei uns im Wohngebiet in der Personenbeförderung.
Das war richtig geil, alle haben sich super gefreut, wir durften die Rampe benutzen, ein-und aussteigen, einige haben über Mikrofon Ansagen gemacht.
Das beste war, das meine Mama Fotos gemacht hat,und dann einen Bericht für die Zeitung von Papas Arbeitgeber geschrieben hat und der wurde mit den Fotos in der Firmenzeitung abgedruckt.

Mamas toller Bericht:
 Projekttag in der Tagesstätte " Randersweide "

Bereits seit einiger Zeit freuten sich die behinderten Mitarbeiter der " Tagesstätte Randersweide " darauf, einmal einen Linienbus zu erforschen und auszuprobieren. Immer wieder wurden die Betreuer mit der Frage gelöchert, wann denn nun endlich der Bus käme.
Am 28.08.2009 war es dann endlich soweit . Die VHH in Bergedorf stellte einen Bus zur Verfügung und Steffen Biehl ( Vater einer behinderten Mitarbeiterin ) fuhr damit auf dem Hof der Tagesstätte vor.
Erst wurde das Fahrzeug ausgiebig von außen bestaunt, dann ging es los, alle wollten einsteigen. Dafür wurde der Bus dann abgesenkt, die Rampe wurde ausgeklappt für die Rollifahrer und der Bus füllte sich.
Herr Biehl begrüßte alle über das  Mikrofon und erklärte einiges und dann wurden die Plätze getauscht. Einige wollten dann gerne einmal auf dem Fahrersitz Platz nehmen und gern selber eine Ansage machen oder aber auch einmal hupen. Es war für viele ein riesengroßes Erlebnis, hinter dem Steuer zu sitzen und sich wie ein Busfahrer zu fühlen.Man löcherte Herrn Biehl mit Fragen, die er alle sehr geduldig und mit viel Witz beantwortete.
Außerdem gab es noch eine große Überraschung der VHH. Herr Biehl hatte viele tolle Werbegeschenke im Gepäck. Alle waren sehr erfreut über die schönen Einkaufsbeutel, die gefüllt waren mit Bleistiften, Kugelschreibern, Luftballons und Gummibärchen. Auch die tollen  Quartette " Bus ist Trumpf " fanden schnell neue Besitzer und erfreuen sich großer Beliebtheit.
Es wurde eine absolut gelungene Aktion, die den behinderten Mitarbeitern und auch deren Betreuern noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Nach 2 Stunden war dann Schluß und Herr Biehl wurde mit Lachen, Klatschen und eifrigem Winken verabschiedet.




Einer meiner Kumpels, er interessiert sich sehr für Busse und alles was dazu gehört.




Hier sind etliche von uns bereits eingestiegen und freuen sich darauf, das mein Papa mit ihnen losfährt.




Unsere Ergotherapeutin muß erst einmal kontrollieren, wer alles im Bus sitzt.




Die Beiden wollen doch nicht etwa losfahren ?????????




Alle warten ganz gespannt, was denn nun passieren wird.




Mein Papa erklärt, wie das Mikrophon funktioniert.




So, alle Türen sind zu und nun wird ein wenig gefahren.




Und noch einmal, vorwärts und rückwärts.




Ja und das sind nun mein Papa, der Busfahrer und ich.


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